FANNY am Beckenrand

FANNY und das Schwimmbad – das gehörte lange zusammen. Sie war da, hat aufgepasst, sauber gemacht, sich gekümmert. Nicht, weil es geplant war. Es hat sich einfach so ergeben. Und irgendwann konnte man sich das Hallenbad ohne sie gar nicht mehr vorstellen.

Dass sie selbst nicht schwimmen konnte, spielte keine Rolle. Sie war präsent. Verlässlich und mit einem wachen Blick für das, was getan werden musste. Und irgendwie gehörte sie einfach dazu – mit Kittel, Schlappen und einem festen Platz am Beckenrand.

Heute erinnern die Bilder an genau diese Zeit. An den Alltag. An das Echte. Und an Menschen wie FANNY, die nie viel Aufhebens gemacht haben – aber viel bewegt haben. Bei FANNY geht es nicht um perfekte Rollenbilder, sondern ums Miteinander. Ums Helfen, wo man kann. Ums Dasein – ganz ohne Drama.

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Architektur mit Gefühl